Radio Corax Halle – 9.1.2014
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Text von Corax:
„Hollaback Berlin!“ – Das ist der Name eines Projekts gegen alle Arten von Belästigungen. Auf einer Plattform können Menschen ihre Erlebnisse und/oder Bilder auf der Website mitteilen. Was dahinter steckt und wie man mit alltäglicher sexueller Belästigung umgehen kann, das erklärt uns Julia Brilling. Sie gehört zu den Mitbegründern des Blogs Berlin.ihollaback.org. Zunächst erklärt sie uns den Begriff HollaBack!
Widerhall – Radio Corax Halle - 24.1.14
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Text von Widerhall:
Games‘n'Politics ist ein Youtube-Channel, der Videospiele auf ihren politischen Gehalt untersucht und damit eine andere Perspektive als die klassischen Gaming-Medien einnimmt. Es soll klar gemacht werden, dass Videospiele eine ernstzunehmende gesellschaftliche Relevanz besitzen.
Eine Beispielsendung zum Interview:
G‘n'P #24 – Frontiers, GTA V, Battlefield 4: Flucht & Migration in Spiel
Radio Dreyeckland Freiburg
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Text von Dreyeckland:
Letzte Woche hat das Europaparlament gegen die Kennzeichnungspflicht von genverändertem Pollen im Honig abgestimmt. Aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs von 2011 musste die Honigrichtlinie überarbeitet werden und Honig, das genveränderten Pollen enthält, sollte wie bei anderen Lebensmitteln üblich, gekennzeichnet werden. Der grüne Europa-Abgeordnete Martin Häusling spricht im Interview über die Honigrichtlinie und darüber, was er und seine Fraktion von dieser Entscheidung des Europaparlaments halten.
Bayern 2 – IQ-Wissenschaft und Forschung – 17.1.14
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Text von IQ:
Es ist Tatsache, dass man im Internet nicht nur Spuren hinterlässt, sondern dass diese Spuren auch gezielt wirtschaftlich von Unternehmen genutzt werden. Netz-Algorithmen werten das, was wir im Netz tun, aus.
FSK Hamburg – 13.1.14
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Text vom FSK:
Telefonat mit dem bayrischen Flüchtlingsrat mit Einzelheiten zu dem Brandanschlag und einer Schilderung des gesellschaftlichen Umfeldes.
Notizbuch – Bayern 2 – 18.12.13
Wir distanzieren uns von folgendem Text und lehnen die Vorurteile in dieser Sendung ab, finden diese aber gerade deswegen hörenswert:
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Text vom Nozizbuch:
„Helfen Sie mir“, steht auf dem laminierten Blatt, das eine ältere Frau Passanten entgegen hält. Darauf: Fotos von weinenden Familien in Rumänien, die angeblich ihr Haus bei einem Hochwasser verloren haben. Der Pappbecher in ihrer Hand füllt sich mit Münzen. Was die Spender nicht wissen: Es gab überhaupt kein Hochwasser in Rumänien. Geschichten wie diese sind nicht die einzige Methode, wie organisierte Bettelbanden Mitleid heischen. Dennoch: Hinter jedem Bettler steckt eine Geschichte. Viele haben Schulden in ihrer Heimat, anderen wurde Arbeit in Deutschland versprochen. Doch stattdessen übernachten sie in Autos und werden – teils unter Gewaltanwendung – in die Fußgängerzone geschickt, wo sie die Hand aufhalten sollen. Christiane Hawranek hat Streetworker, Polizisten und Schleierfahnder begleitet und mit Bettlern gesprochen.
Gerne möchten wir hingegen auf die Bettelzeitung des Münchner B-art Kollektivs verweisen.